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Oberliga: SV Schermbeck verliert 2:3 in Westfalia Herne

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Die Zuschauer sahen ein kampfbetontes Spiel. Der SC Westfalia legte los wie die Feuerwehr und bekam bereits in der 2.Minute einen Freistoß zugesprochen. Matthias Krantz legte sich den Ball zurecht und zirkelt ihn ins Eck. Herne führte 1:0. Der agile Krantz war vorne kaum aufzuhalten, hinten hielt wieder einmal Michael Planhof die Abwehr zusammen. So hatten die Schermbecker in der 1. Halbzeit so ihre Schwierigkeiten ins Spiel zu kommen. Doch das änderte sich spätestens nach der Pause.

SV Schermbeck Trainer Aden gab in der Pause die Anweisung nun aggressiver ins Spiel zu gehen und mit den beiden unermüdlichen Antreibern Marek Klimczok und Max Bönighausen wurden nun auch Chancen herausgespielt. Von Erfolg gekrönt wurden die Bemühungen dann von Samed Basol, der in der 51. Min. mit einem Fernschuss den Ausgleich zum 1:1 erzielte.

Herne verlegte sich jetzt mehr aufs Kontern. Die erneute Führung für den SCW dann in der 56. Min. durch Özbicerler. Dem bei Schermbeck nach der Pause eingewechselte Spieler Nikolai Nehlson war es vorbehalten in der 75. Min. noch mal für den SVS zum 2:2 auszugleichen. Doch praktisch im Gegenzug gelang Hernes No.9, Marc Schröter, der vielumjubelte 3:2 Siegtreffer. In den letzten Minuten warfen die Schermbecker alles nach vorne, doch die Abwehr von Herne verteidigte geschickt den Vorsprung bis zum Schlusspfiff.

- Manfred Sperl -

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Landesliga: Dorsten-Hardt wieder in der Westfalenliga!

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Heute sollte der Meister auf der „kleinen Bühne“ gekührt werden. Der SV Dorsten-Hardt wollten mit einem Sieg über GW Nottuln den Wiederaufstieg in die Westfalenliga fest machen. Wichtig war zunächst, dass die Deckung sicher stand und den Spielraum der Nottulner Stürmer einengte. Das gelang auch von Anfang an hervorragend.

Das meist zugerufene Wort auf dem Platz war in der 1.Halbzeit „zustellen“! Die Hardter versuchten es immer wieder über lange Pässe auf ihre Stürmer; gesucht wurden Jannis Scheuch, Andreas Kauschat oder Athanasios Mitrentsis. Aber es dauerte bis sich der Erfolg einstellte. Zur Halbzeit stand es noch 0:0 – keine der beiden Mannschaften verschaffte sich entscheidende Vorteile.

Aber nach der Pause drehten die Hardter richtig auf. Jannis Scheuch in der 57. Min. oder Andreas Kauschat in der 62. Min. hatten mit ihren Kopfbällen das 1:0 auf der Stirn, doch Torwart Dening im Nottulner Tor parierte glänzend oder kratzte den Ball von der Linie. Bis zur 80. Min. hielt der Abwehrverbund der Nottulner ehe dann der zuvor erwähnte Mitrentsis im Alleingang das erlösende 1:0 erzielte. Die Hardter wurden jetzt, den sicheren Erfolg vor Augen, immer sicherer in ihren Aktionen. Zum Matchwinner avancierte dann Mitrentsis mit seinem zweitem Torerfolg. Ähnlich wie beim 1:0 wurde er frei gespielt und guckte den Torwart aus als er zum alles entscheidenden 2:0 einschoss.

Nun gab es 3 Min. vor Ende der Partie unter den Spielern und den Zuschauern kein halten mehr. Die Meisterschaft war geschafft und der Aufstieg in die Westfalenliga perfekt. Glückwunsch auch vom Libero-Magazin.

- Manfred Sperl -

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Regionalliga: VFB Hüls – Abschied aus der Regionalliga trotz Sieg!

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Nachdem in der 1. Halbzeit das Spiel recht verhalten begann und die Torraumszenen eher unspektakulär waren, wurde die 2.Halbzeit dagegen zu einem echten Highlight was die Torchancen angeht. Aber der Reihe nach. Mitte der 1. Hälfte war wieder einmal mehr der Hülser Torwart Tobias Rantzow mit seinem guten Stellungsspiel und seinen tollen Paraden Garant dafür, dass es leistungsgerecht mit einem 0:0 in die Pause ging.

Einen Schuss von Wiedenbrücks Heermann kippte er in der 25. Minute zur Ecke. Nach dem Wechsel kam der VfB Hüls zu etlichen Tormöglichkeiten. Allen voran war Christian Erwig „the man of the match“. Routiniert und mit viel Übersicht nahm er eine Vorlage von Mutluer auf und ließ mit einem platzierten Schuss dem Torwart Hahnemann aus 8m keine Chance der Abwehr.

10 Minuten später war es wieder Erwig, der den Keeper von Wiedenbrück  erneut auf die Probe stellte. Doch der konnte mit einer Flugparade wiederum parieren. Der VfB hatte die Begegnung weitestgehend im Griff. Fortan wurde das Tor von Wiedenbrück berannt. Nach einem Pass von Acikgöz auf David Piorunek nahm der sich ein Herz und schloss den Angriff mit dem 2:0 Torschuss ab.

Auch Wiedenbrück hatte noch Möglichkeiten zur Resultatsverbesserung. Der dauernd agile Marwin Studtrucker prüfte in der 68. Min. Torhüter Rantzow. Doch der Meister hatte auch hier die Hände rechtzeitig am Ball. Auch Piorunek hätte das Ergebnis noch einmal verbessern können, doch sein Schuss in der 73. Min. wurde vom Torwart Hahnemann entschärft.

Gegen Ende des Spiels noch ein Elfmeter für Wiedenbrück wegen eines Foulspiels. Okumak verkürzte auf 2:1, gleichzeitig das Endergebnis. Für den VFB Hüls reichte der Sieg nicht mehr die Klasse zu halten, da die Konkurrenz auch punktete. Man sieht sich in der Oberliga wieder.

- Manfred Sperl -

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A-Jugend Landesliga: Gerechtes 1:1 zwischen Waltrop und Ennepetal

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Für den TuS Ennepetal ging es im Hirschkampstadion am heutigen Tage noch um die Sicherung des Klassenerhaltes in der Landesliga 2 und für den VfB Waltrop um den inoffiziellen Vize-MeisterTitel. Demtentsprechend legten beide Mannschaften los. Das glücklichere Team war zunächst der Gast aus Ennepetal.

Bereits in der 3. Minute zappelte der Ball im Waltroper Netz. Kevin Kinach wurde im 5-Meter Raum steil angespielt und er brachte das Kunststück fertig mit einem Schuss aus einer Körperdrehung heraus seinen Gegenspieler Devin Helmig zu versetzen und das 1:0 für Ennepetal zu erzielen. Zweifellos ein schönes Tor.

Aber der VfB anwortete prompt und setzte die Abwehr des Gegners unter Druck. Jens Randermann hatte dabei das Glück des Tüchtigen indem er seinen Fuß in einen Befreiungsschlag von Torwart Marus entgegenstellte und der Abpraller den direkten Weg ins Tor fand. 1:1 also der Zwischenstand. Nun gab es für den VfB noch zahlreiche Möglichkeiten das Ergebnis freundlicher zu gestalten. Doch die sich bietenden Chancen wurden nicht genutzt.

Nach der Pause kamen die TuS`ler besser ins Spiel, setzten jedem Ball nach, doch Waltrops Abwehr stand sicher, allen voran Philipp Grodowski und Devin Helmig. Chancen ergaben sich noch auf beiden Seiten, wie in der 70. Min. mit einem Fernschuss von Ismail Ayer, der das Ziel aber verfehlt. In der 80. Min. eine Riesenmöglichkeit für Tamer Erel, der im Alleingang seine Gegenspieler wie Schaufensterpuppen stehen ließ und knapp neben das Tor schießt.

Letztlich blieb es beim gerechten Unentschieden. Ennepetal ist so gut wie gerettet und der VfB muß in der kommenden Woche zum Meister VfB Hüls. Da hängen bekanntlich die Trauben hoch.

- Manfred Sperl -

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Westfalenliga: Trotz Halterner Sieg ist die Westfalenliga-Zugehörigkeit vertagt

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Die Situation vor dem Spiel in der Stauseekampfbahn war angespannt. Keinesfalls durfte der TuS Haltern heute eine Niederlage zulassen. Das wäre faktisch mit dem Abstieg in die Landesliga gleich zu setzen. Denn die Spvgg. Vreden und RW Mastholte hatten heute auch Heimspiele und konnten sich durch Siege dann schon die Klasse sichern. Haltern setzte aber alles daran, dass man auf Kurs blieb.

Mitte der ersten Halbzeit zwei sagenhafte Großchancen für den TuS. Torwart Römke aus Maaslingen kippte einen Fernschuss von Ole Töpfer zur Seite und eine Minute später war es Mustafa Dana, der einen Ball aus aussichtsreicher Position direkt dem Torwart in die Armer köpfte. Dann in der 42. Min. war wiederum Dana zur Stelle, der aus der  Drehbewegung heraus den Ball fulminant in Richtung Tor hämmerte; doch Torwart Rämbke wehrte diesen dann gerade noch ab.

Das Spiel konnte zur Pause schon entschieden sein, aber es blieb erst einmal beim 0:0. Doch in der 2.Halbzeit ging der TuS noch mehr Risiko ein und wurde belohnt. Schon  kurz nach der Pause hatte Tobi Becker eine erste Riesenchance – die aber ungenutzt blieb.

Ein Tor musste her und das gelang auch dem immer gefährlichen Stürmer Dana in der 70. Minute zum 1:0. Auch beim anschließenden 2:0 für Haltern legte Dana grandios für den heran stürmenden Tim Abendroth auf. Der war gerade erst von der Bank gekommen und rechtfertigte seine Einwechselung mit seinem Tor zum 2:0 Sieg. Schlussendlich fällt aber die Entscheidung über den Klassenverbleib erst am letzen Spieltag.

- Manfred Sperl -

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Hertha schlägt Schalke im U17 Halbfinale am Stimberg

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Gestern wurde das U17 Halbfinale um die deutsche Meisterschaft zwischen Schalke 04 und Hertha BSC im Stimberg Stadion Erkenschwick ausgespielt. Die Erwartungen, die in dieses Halbfinalspiel der Schalker U17 gesetzt wurden, waren groß. Man erinnerte sich zu gerne an das vergangene Jahr, als im Juni die U19 von Schalke 04 am Stimberg Deutscher Meister wurde. Doch die Hypothek war für den Schalker Nachwuchs heute ein wenig zu hoch.

Fast 3.000 Zuschauer gaben dem Spiel einen guten Rahmen. Gästetrainer, Andreas Thom, hatte seine Mannschaft gut auf den „Super-Sturm“ von Schalke eingestellt. In der Meisterschaft der Bundesliga West hatte Schalke ja manche Torrekorde gebrochen. Heute allerdings kam kein richtiger Spielfluss zustande. Zu viele Fehlpässe behinderten den Spielaufbau oder zuviel Eigensinn mancher Spieler, wie z.B. von Leroy Sane, der sich zu oft festdribbelte.

Herthas No.19, Fabio Mirbach, war es bereits in der 8. Minute vorbehalten, das 1:0 auf Vorlage von Farid Abderrahmane zu erzielen. Weitere Chancen in diesem Spiel waren an einer Hand abzuzählen. Schalke fehlte die ordnende Hand wie z.B. von einem Tim Bodenröder, der aber heute nicht einsetzbar war. Vielleicht hätte er mit seiner Erfahrung dem Spiel eine Wende geben können. So konnten die Herthaner das Spiel clever über die Zeit bringen. Mit ihren Spitzen Tobias Hasse und den Außen Ebot oder Kauter waren sie zudem immer gefährlich. Auch die Einwechselung bei Schalke von Maurice Multhaup brachte nicht die erhoffte Zündung.

Kapitän Patrick Dragon (übrigens ehemaliger Jugend-Spieler bei Eintracht Datteln) musste man eine gute Leistung bescheinigen, ebenso wie Hendrik Lohmar, der in brenzligen Situationen immer zu Stelle war. Für das Rückspiel ist noch nichts verloren. Ein 0:1 lässt sich noch umbiegen. Die Spannung bleibt bestehen.

- Manfred Sperl -

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Christian Wetklo lost tolle Teams beim AC-GE Doerpinghaus-Cup zu

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Bruno Piotrowski, Abteilungsleiter Fußball beim SC Hassel, hat sich federführend für die Ausrichtung des 1. AC-GE Doerpinghaus-Cup eingesetzt. Er konnte dabei auf die Unterstützung des Firmenchefs des Autozentrums in GE-Buer, Friedrich Doerpinghaus jr., zählen. Das attraktive Turnier mit den Vertretern Spvgg. Erkenschwick, TSV Marl-Hüls und VFB Hüls aus dem Kreis Recklinghausen findet am 13./14.7. 2013 mit 8 Mannschaften statt. Die Gruppenauslosung hatte am 6.Juni stattgefunden. Die Mannschaften sind zugehörig von der Regionalliga bis zur Westfalenliga.

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Die Auslosung wurde mit Spannung erwartet

Christian Wetklo ist die Los-Fee
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Stefan Oerterer (Torjäger Spvgg. Erkenschwick) und Thomas Falkowski (Kapitän SC Hassel) als Vereinsvertreter

Kein geringerer als der aktuelle Bundesliga-Torhüter von Mainz 05, Christian Wetklo, zog folgende Lose:

In derGruppe A : VfB Hüls; TuS Ennepetal; Preußen Münster 2; SC Hassel
In der Gruppe B: SG Wattenscheid 09; Spvgg. Erkenschwick; SV Zweckel; TSV Marl-Hüls

Die Preisgelder liegen in vierstelliger Höhe und werden noch bekannt gegeben.

Christian Wetklo stand nach der Auslosung noch zu einer Aussprache bereit

Er berichtete über seine Fußballlaufbahn, die in jungen Jahren bei  DJK Arminia Hassel begann wechselte später zum SC Hassel bevor ihn dann der FC Schalke 04 als Torwart verpflichtete. Als Junge aus dem Ruhrpott, der in Marl geboren wurde, blieb er 4 Jahre „Auf Schalke“ und wurde in dieser Zeit  sogar mehrfach in die DFB U 18-Auswahl berufen. Im Jahre 2000 dann schlug Christian die Profi-Laufbahn ein. Sein Berater vermittelte ihn zu Mainz 05, zunächst zu den Amateuren, dann in den Zweitligakader und später unter Trainer Jürgen Klopp und zuletzt unter Trainer Thomas Tuchel in den Kader der 1. Bundesligamannschaft. Heute, mit 33 Jahren, ist er etabliert und dank seiner hevorragenden Leistungen nicht mehr aus dem Gehäuse der Mainzer weg zu denken. Er möchte am Ende seiner Karriere sich im Jugendbereich engagieren, wofür er bereits den Grundstein gelegt hat. Er trainiert bereits heute eine Jugendmannschaft aus Mainz. Wenn es seine Zeit erlaubt, will er Finalisten des Turniers am Sonntag, den 14.7. persönlich die Trophäe überreichen.

- Manfred Sperl -

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Abstiegs-Relegation-Frauen: 1.FFC RE hat beim 2:1 Sieg alles gegeben und doch verloren!

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1. FFC Recklinghausen vs. SV Blau-Weiß Hohen Neuendorf  2:1

Das Hinspiel in der Brandenburger Gemeinde  ging denkbar unglücklich für die Recklinghäuserinnen aus. Erst in der Schlussphase der Begegnung  ging die Übersicht und somit das Spiel 1:5 verloren. Die Presse in der Stadt unweit von Berlin lobte die Spielstärke und die leichten Vorteile im Passpiel des FFC, sah dann aber zum Ende auch die Leichtsinnsfehler im Abwehrverhalten. 4 Tore mussten aufgeholt werden. Man wollte es versuchen…

Vor 130 Zuschauern im Stadion Hohenhorst begannen die Recklinghäuserinnen recht forsch und wollten den Rückstand aus dem Hinspiel möglichst schnell verkürzen. Doch die Spielerinnen aus der Nähe von Berlin hatten in der 13. und 18. Minute schon zwei Tormöglichkeiten um endgültig im Ergebnis davon zu ziehen. Sandra Sommer schoss in aussichtsreicher Position über das Tor und Sarah Kollek drischt den Ball frei vor Torhüterin Maike Vogler aus 4m über das Tor.

Nun aber ging das Spiel endgültig an die kampfesbereiten Frauen vom FFC. Man belohnte sich für den nimmermüdigen Einsatz in der 42. Min. mit der 1:0 Führung. Katharina Rogalle marschiert alleine auf Torhüterin Neubeck zu und verlädt sie mit einem plazierten Schuss ins Eck. Zur Pause 1:0 und es war noch alles möglich. Natürlich ließ in der zweiten Halbzeit auch die Kraft nach der langen Saison und diesen Relegationsspielen nach aber in der 70. Min. gelang Clara Pointke sogar das 2:0 für den FFC und es waren noch 20 Minuten zu spielen.

Es roch ein wenig nach Sensation. Doch der Traum, es doch noch zu schaffen, ging schier mit dem Anschlusstreffer zum 2:1 in der 83. Min. durch Diana Rogg zu Ende. Dennoch alle Achtung vor der Leistung dieser Mannschaft, die viele Rückschläge hat hinstecken müssen und dennoch immer wieder mit guten Leistungen imponiert hat.

- Manfred Sperl -

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Westfalenliga: SV Zweckel feiert 3:1 Erfolg und steigt in die Oberliga auf!

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Der SV Zweckel konnte heute aus eigener Kraft „alles klar machen“, will heißen: Den Aufstieg in die Oberliga durch einen Sieg perfekt machen. Alledings der Gegner aus Bochum, die DJK TuS Hordel, steht im gesicherten Mittelfeld und kann frei und ohne Zwänge aufspielen. Und da galt es auf Zweckeler Seite sich nicht zu sicher zu fühlen um das angepeilte Ziel nicht auf den letzten Metern doch noch zu verfehlen. Denn der FC Brünninghausen lauert in der Tabelle mit nur einem Punkt Rückstand auf einen Ausrutscher von Zweckel und selbst der SC Hassel konnte noch bei einem Sieg und gleichzeitigen Niederlagen der Kontrahenten Meister werden.

Die Unterstützung in Zweckel vom Publikum war begeisternd. 1.150 Zuschauer feuerten ihre Mannschaft an, allen voran die „SV Zweckel Ultras“. Aber zunächst ging der Schuss nach hinten los. In der 17. Minute tanzt Hordels David Ginczek den Torwart von Zweckel, Dennis Grüger, aus und vollendet zum 1:0 Führungstreffer für Hordel. Der SV war aber nicht lange geschockt und glich in der 31. Minute mit einem Kopfballtreffer von Kapitän Jan Trampe aus. Noch vor der Pause dann ein Pfiff vom Schiri Sevinc aus Waltrop; er hatte ein Handspiel eines Hordeler Abwehrspieler gesehen und gab Elfmeter. Cakiroglu legte sich den Ball zurecht und verwandelte zum 2:1 für Zweckel.

Man war immer unterrichtet wie es auf den anderen Plätzen steht. 20 Minuten nach der Pause machte Zweckel heute auch den letzten Zweiflern deutlich, wer hier als Sieger vom Platz geht. Sapellek war eingewechselt worden und bedankte sich mit einem Kopfballtreffer zum 3:1 für Zweckel. Hordel wollte sich aber keinesfalls abschießen lassen. Sie waren auch noch zum Ende der Partie gefährlich mit ihren Kontern. In der 79. Min. eine Glanztat von Torhüter Grüger, der einen Schuss in hervorragender Manier parierte. Der Fan Club skandierte: Dennis Grüger – Fußballgott…

In der Tat hielt er den Vorsprung fest. In der 85. Min. noch einmal eine Chance für Hordel das Ergebnis zu korregieren, aber David Ginczek traf nur den Pfosten. Es blieb beim verdienten 3:1 Sieg für Zweckel und anschließender Aufstiegsfeier in die Oberliga Westfalen.

- Manfred Sperl -

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Relegation zur Landesliga: RW Deuten ließ dem VfB Günnigfeld beim 5:0 keine Chance

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Zur Aufstiegsrelegation hat der Verband die Gruppenzweiten der jeweiligen Bezirksligen zu Ausscheidungsspielen geladen. Mit dabei auch Mannschaften aus dem Kreis Recklinghausen, zum einen RW Deuten aus der Gemeinde Dorsten, dem Vertreter der Bezirksstaffel 11 sowie Vestia Disteln aus der Bezirksstaffel 9. Disteln erhielt für das erste Spiel ein Freilos. RW Deuten musste heute im Waltroper Waldstadion gegen den VfB Günnigfeld (Gemeinde Wattenscheid) aus der Bezirksstaffel 10 antreten.

Lange Jahre Spieler und Trainer in Günnigfeld war Peter Közle, ehemals Bundesligaspieler beim VfL Bochum. Die Ära Közle war aber mit dem Abstieg vor zwei Jahren in die Bezirksliga vorbei. Nun ist auf der Bank Willi Koppmann verantwortlich, ehemals Trainer in der Westfalenliga bei Wanne-Eickel.

Bei widrigen Witterungsverhältnissen entpuppte sich schon nach 10–15 Minuten die Elf von RW Deuten als spielstärkere Mannschaft. Folge davon war das frühzeitige 1:0 durch Tobias Winter, der einen Querpass aufnahm und verwandelte. Die nächste Chance für RW Deuten hatte der eingewechselte Stefan Kahnert, der einen Kopfball nur knapp übers Tor setzte. Aber in der 26. Minute klappte es dann doch. Kahnert erzielte das völlig verdiente 2:0 für Deuten, zudem der Halbzeitstand.

Die Möglichkeiten für Günnigfeld waren dünn gesät. Jens Wolf lief alleine auf Torwart Gottschalk zu, doch er vergibt eine der wenigen Chancen für Günnigfeld. Nach der Pause fielen weitere Tore für die überlegenen Deutener, deren Anhang in der Mehrzahl unter den 200 Zuschauern mit Vuvuzelas ausgerüstet waren und für Stimmung sorgten. Das 3:0 kurz nach der Pause von Lukas Nolte war schon die Vorentscheidung; in der 72. Min. war Daniel Klöckner mit dem Kopf zur Stelle und es hieß 4:0 und der Endstand zum 5:0 für Deuten durch Alexander Kehl nährt nun die Hoffnung auf ein erfolgreiches Abschneiden in der Relegation zum Aufstieg in die Landesliga.

- Manfred Sperl -

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Beach-Soccer – Die etwas andere Fussball-Variante

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Was liegt näher als im Sommer auch einmal von einer Fußballvariante zu berichten, die insbesondere in Deutschland in den Strandregionen an Nord- und Ostsee durchgeführt wird. Die Rede ist vom Beach-Soccer.

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Beach-Soccer Turnier im Stadion am Meer, Cuxhaven

Es wird natürlich auf Sand gespielt; da ist ein kontrollierter Spielfluss nur selten möglich, weil auf dem Kleinfeld um jeden Zentimeter gefightet wird. Das Spielfeld ist 30×20 Meter groß und wird durch Gurtbänder markiert. An der Mittellinie, den Außenlinien und den Strafräumen zeigen Hütchen die Begrenzungen an. Bei den Toren handelt es sich um Handballtore. Die Spielzeit beträgt in der Regel 10 Minuten pro Spiel. Jede Mannschaft darf insgesamt bis zu 10 Spieler einsetzen. Auf dem Platz beim Spiel kann beliebig aus- und eingewechselt werden, allerdings sind während des Spiels jeweils immer nur 4 Feldspieler und 1 Torwart auf dem Spielfeld erlaubt. Die Auswechselungen erfolgen nur von der Torauslinie. Der Spielball ist ein spezieller Beach-Soccer-Ball.

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Beach-Soccer Turnier im Stadion am Meer, Cuxhaven

Übrigens gibt es seit 1998 eine internationale Profiliga, in der bekannte Profifußballer u.a. Eric Cantona aus Frankreich oder die Brasilianer Romario, Zico oder Junior mitspielten.

Das Turnier, über das hier berichtet wird, fand im „Stadion am Meer“ in Cuxhaven statt. 67 Jugend-Nachwuchs-Mannschaften waren gemeldet. Die Organisatoren hatten alle Hände voll zu tun. Wohl an die 500 Aktive aller Altersgruppen trugen dann die Platzierungsspiele aus. Die beiden Gruppenersten bestritten dann die Endspiele. Interessant waren natürlich die Spiele der U15 und  U14, also der C-Junioren und D-Junioren. Hier standen schon „echte Profis“ auf dem Platz. Mannschaften aus Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Hamburg, Bremen und Schleswig-Holstein waren gemeldet. Die Teams aus Celle, Hameln, Wolfenbüttel, Hannover-Langenhagen fanden die größte Beachtung.

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Beach-Soccer Turnier im Stadion am Meer, Cuxhaven

Die Ränge im Stadion waren immer gut gefüllt – bis zu 300 Zuschauer wohnten den Spielen bei. Das Turnier dauerte 2 Tage, wobei die Finalspiele am 2. Tag durchgeführt wurden. Hier stand bei der Pokalübergabe für die U14 der SV Husum auf dem Podest, der TSV Kaltenwalde aus der Nähe von Hannover belegte bei der U15 den vorderen Platz und eine gute Rolle spielte auch die Mannschaft aus Celle, vom VFL Westercelle, die den 3. Platz belegte. Alles in allem ein interessantes und hervorragend organisiertes Turnier in den Händen vom Ausrichter TSV Altenwalde-Cuxhaven.

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Beach-Soccer Turnier im Stadion am Meer, Cuxhaven

Sicherlich ist es auch für die Jugendmannschaften im Kreis Recklinghausen interessant, an so einem Beach-Soccer Turnier vielleicht im nächsten Jahr teilzunehmen.

- Manfred Sperl -

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Vorbereitung: 5:0 Erfolg für den VFB Waltrop im ersten Testspiel

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Rätselraten zu Beginn der Begegnung. Waltrop hatte keinen Torwart; der steckte irgendwo im Stau. Nach kurzer Beratung stellte Mengede II mit Ersöz einen seiner Torhüter ins Waltroper Tor – und vorweg gesagt, der machte seine Sache ausgezeichnet und im Sinne eines fairen Sportlers.

Zunächst sah es nach einem verteilten und ausgeglichenem Spiel aus. Doch die größeren Torchancen lagen eindeutig auf Waltroper Seite. In der 13. Minute hätte Pascal Almenröder schon das 1:0 machen müssen, doch er bekommt die Flanke von rechts nicht unter Kontrolle und schießt am Tor vorbei. In der 23. Minute kommt auch endlich Mengede zu seiner ersten Großchance. Robin Heddram, gerade aus der Mengeder A-Jugend in die Senioren übernommen, wird in die Spitze geschickt, doch der Waltroper Torwart kann noch soeben vor dem heranstürmenden Hedramm klären.

Mengede hatte das Spiel dank eines mit Übersicht spielenden Christian Post eigentlich bis kurz vor der Pause unter Kontrolle. Doch in der 42. Min. überläuft Almenröder die Mengeder Abwehr nach einem kapitalen Fehler und schiebt überlegt zum 2:0 Pausenstand für den VfB ein.

In der 2.Halbzeit wurde durchgewechselt um allen Spielern wieder Spielpraxis zu geben. Nun war aber der Klassenunterschied deutlich zu erkennen. Lukas Schemann brachte den VfB in der 62. Min.mit dem 3:0 aus dem Gewühl heraus endgültig auf die Siegerstraße. In der 85. Min. war nochmals Lukas Schemann zur Stelle und schoß den Ball zum 4:0 in den Winkel. Kurz vor Schluss noch ein Kopfballtor von Devin Helmig zum 5:0. Dazwischen lag aber auch noch eine dicke Chance für Mengede als Marc Wegner im Strafraum nur den Waltroper Torwart anschießt und ihm und seiner Mengeder Mannschaft somit der Ehrentreffer verwehrt blieb.

- Manfred Sperl -

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Vorbereitung: Tagesturnier beim SV Wacker Obercastrop

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Sechs Teams waren vom SV Wacker Obercastrop zum Turnier in die Erin-Kampfbahn eingeladen worden. Vertreten waren Clubs aus der Landesliga bis hin zur Kreisliga. Der „Ranghöchste“ Verein kam aus Wanne-Eickel; der SV Wanne 11 aus der Landesliga Westfalen 3 sowie drei weitere Bezirksligisten mit dem Gastgeber SV Wacker Obercastrop und der SpVg. BG Schwerin aus der Staffel 9 und Concordia Wiemelhausen aus der Staffel 10 ebenso wie zwei A-Kreisligisten mit dem TuS Henrichenburg und dem FC Frohlinde.

In der Vorrunde wurden die jeweils Erstplatzierten in 2 Gruppen ermittelt. Die Mitfavoriten SV Wacker Obercastrop sowie die SpVg. BG Schwerin schieden bereits in der Vorrunde aus. Überraschend stark präsentierte sich der Kreisligist TuS Henrichenburg, der den SV Wanne 11 aus der Landesliga mit 2:1 besiegte. Mathias Koenen war der 2-fache Torschütze beim Sieger der Gruppe B. In der Gruppe A hatte sich zuvor bereits der FC Frohlinde mit zwei Siegen über Wacker Obercastrop und Concordia Wiemelhausen bereits für das Endspiel qualifiziert. Im Spiel um Platz 3 und 4 standen sich die jeweils Gruppenzweiten gegenüber. Hier hatte der SV Wanne im 11-m-Schießen mit 5:4 Toren die Nase vorn, wurde also Turnierdritter vor der unterlegenen Concordia aus Bo.-Wiemelshausen.

Im Endspiel zwischen dem FC Frohlinde und TuS Henrichenburg (also den beiden Kreisligisten) wurden schnell die Fronten geklärt. Ein spielstarker Jimmy Thimm brachte immer wieder seine Mitspieler in beste Schusspositionen und wurde selbst noch zum Torschützen für Frohlinde. Nach 6 Minuten stand es bereits 3:0 für den FC Frohlinde durch Tore von Vierhaus, Kasperzak und Marten bevor der Henrichenburger Viotto auf 1:3 verkürzte. Die Ordnung bei Henrichenburg ging aber im Laufe der weiteren Spielzeit mehr und mehr verloren. Martin Kapica machte dem TuS mit seinem 2:4 zwar nochmals Hoffnung; aber Frohlinde beherrschte nun das Mittelfeld. Arif Secen erhöhte auf 4:1 und nach weiteren Toren von Paultin und Thimm stand es letztlich 6:2 für den Turniersieger FC Frohlinde, der als Belohnung Pokal und 250 Euro erhielt, Henrichenburg bekam noch 150 Euro und 50 Euro für den 3.Sieger, SV Wanne 11.

- Manfred Sperl -

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Vorbereitung: AC-GE Doerpinghaus Cup – ESV unterliegt im Finale

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Die Ausscheidungsspiele am Samstag brachten kaum Überraschungen. Das Teilnehmerfeld von 8 Mannschaften reduzierte sich für die Finalspiele am Sonntag auf 4 Mannschaften. Angetreten waren in der FIAT-Gruppe die SF Stuckenbusch, TuS Ennepetal, Preußen Münster II und der Gastgeber SC Hassel. In der ALFA ROMEO-Gruppe waren die SG Wattenscheid 09, die Spvgg. Erkenschwick, SV Zweckel und der TSV Marl-Hüls vertreten. Gespielt wurde um insgesamt 2.200 Euro Preisgeld – gespondert von der Familie Doerpinghaus, Inhaber des Autohauses in Gelsenkirchen-Buer.

Die favorisierten Teams aus Wattenscheid und Erkenschwick qualifizierten sich am Samstag für die Finalrunde am Sonntag. Hinzu kamen noch die Teams von Preußen Münster II und dem Ausrichter SC Hassel, wobei die Preußen aus Münster in ihrer eleganten Spielweise doch einige der Zuschauer und Aktiven überraschte. Die Spvgg. Erkenschwick machte den Gruppensieg in der B-Gruppe ohne Punktverlust und ohne Gegentor klar. Der SC Hassel wurde Sieger in der Gruppe A mit 2 Siegen und 1 Unentschieden. Zweiter wurden die SG Wattenscheid 09 und Preußen Münster II in der anderen Gruppe.

Am Sonntag wurden dann die Finalspiele bestritten. Zunächst traten der Sieger gegen die Gruppenzweiten der jeweiligen Gruppen gegeneinander an. Dabei hatten die Wattenscheider beim 3:1 mit dem SC Hassel wenig Mühe. Sarisoy, Kasak und Canbulut waren die Torschützen für 09 bei einem Gegentreffer von Winkler. Erkenschwick hatte im Folgespiel doch schon erheblich mehr Mühe mit den starken Münsteranern, die erst in der Schlussminute auf die Verliererstraße gerieten. Der ESV gewann 2:0 nach Toren von Nachtigal auf Vorarbeit von Oerterer und dem Youngster Kozian, der von Martin Setzke hervorrgend bedient wurde. Der 2:0 Endstand bedeutete also für den ESV das Endspiel gegen Wattenscheid. Das Spiel um Platz 3 und 4 bestritten Hassel und Münster. Diese Begegnung endete 2:2 Unentschieden und somit musste das 11 m-schießen über den Sieger entscheiden. Hier hatten die Hasseler mit 5:4 die besseren Schützen.

Im Endspiel dann zeigte sich die ganze Routine der Wattenscheider, die allerdings auch schon zwei Wochen länger in der Vorbereitung sind und deren Saison in der Regionalliga schon in 14 Tagen beginnt. Der ESV steht dagegen erst am Anfang der Vorbereitungsphase, die Oberliga Saison beginnt erst in gut vier Wochen. Wattenscheid zeigte sich in der Spielanlage sehr clever, nahm die Fahrt aus dem Schwicker Spiel und lähmten so viele Aktionen, vor allem die von Stürmer Oerterer, der sich mühte, aber immer mindestens 2 Gegenspieler um sich hatte. Wattenscheid nutzte auch konsequent die sich bietenden Chancen aus; in der 16. Min. das 1:0 durch Melchner, in der 28. Min. das 2:0 durch Sarisoy und in der 43. Min. gar das 3:0 durch Kevin Lehmann. Die Spvgg. agierte zwar in der 2. Halbzeit offensiver und gradlieniger, doch mehr als ein wunderschönes Freistoßtor von Stefan Oerterer sprang nicht heraus.

Mit 3:1 gewann 09 aber auch den Cup verdient sowie die 1.000 Euro Siegprämie. Der ESV erhielt noch 600 Euro für den 2. Platz. Alles in allem ein schönes Turnier das hervorragend vom SC Hassel und dessen Vorstandsvorsitzenden Bruno Piotrowski organisiert wurde.

- Manfred Sperl -

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VfB Hüls überraschte beim 4:1 im Testspiel in Haltern

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Diese Begegnung stand unter einem ganz besonderen Vorzeichen. Beide Mannschaften stehen vor einem Neuanfang. Nach dem Abstieg aus der Westfalenliga will der TuS Haltern auch in der Landesliga wieder eine dominierende Rolle spielen. Beim VfB Hüls dagegen wäre man froh, wenn man diese kommende Saison in der Oberliga nutzen könnte, die Mannschaft zu stabilisieren um den Klassenerhalt zu schaffen.

Gleich nach dem Anpfiff heute aber rieb man sich in der Stauseekampfbahn verwundert die Augen. Der VfB Hüls nahm von Anfang an das Spiel in die Hand. Aus der Abwehr bzw. aus dem Mittelfeld heraus spielten Timo Koschollek und Tayfun Cakiroglu einige kluge Pässe in die Spitze. Abnehmer fand man in Robin Klaas der bereits in der 12. Min. das 1:0 für den VfB markierte. Drei Minuten später hat der umsichtig spielende Sinan Kurt das 2:0 erzielt.

Aus verletzungsbedingten Gründen fehlte noch Pascal Vasic, der vor zwei Jahren noch beim SV Dorsten-Hardt in der Westfalenliga spielte und urlaubsbedingt stand auch noch nicht Jago van Briel zur Verfügung, der zum Stamm auch in der Regionalliga gehörte. Zur Halbzeit also 2:0.

Nach dem Wechsel kontrollierte der VfB weitestgehend das Spiel, der TuS Haltern enttäuschte. Weder Mustafa Dana noch Tobias Becker konnten sich nachhaltig in Szene setzen. Der Anschlusstreffer zum 1:2 resultierte aus einem Foul. Den 11-m verwandelte Dana sicher. 10 Min. vor dem Ende ein wunderschöner Kopfballtreffer von Patrick Göcke und kurz vor Spielende noch das 4:1 für Hüls durch Kevin Irak, der aus der A-Jugd. des VfB stammt. Ein überraschend guter Saisonaufakt des VfB, den man aber nicht überbewerten sollte, da der TuS Haltern heute sehr schwach war.

- Manfred Sperl -

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Vorbereitung: Guter Test der DJK Eintracht beim FC Marl

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Benny Spitzer hätte der Spieler des Tages werden können. Nachdem er gleich zu Anfang der Begegnung den FC Marl mit seinem Tor zum 1:0 in Führung gebracht hatte, boten sich dem Torjäger im Laufe des gesamten Spiels noch etliche Chancen seiner Mannschaft das Ergebnis angenehmer gestalten zu können, doch der Reihe nach.

Nach dem 1:0 drehten die Eintrachtler den Spieß um. Innerhalb weniger Minuten führte man auf dem Kunstrasenplatz an der Hagenstraße mit 2:1. Den Ausgleich erzielte Schirrmacher und die Führung für Datteln gelang Thomas Peveling. Nun hatte die DJK Eintracht Oberwasser. Eine Flanke in den Strafraum vom FC Marl wollte P.Simon entschärfen. Aber das Leder rutschte ihm über den Spann und landete im eigenen Tor.

Die Eintracht lag bis dahin verdientermaßen mit 3:1 vorne. Im Gegenzug eine Kopfballchance für den FC von dem bereits erwähnten Benny Spitzer, doch der Ball strich knapp übers Tor. Noch vor dem Pausenpfiff erhöhte die Eintracht durch Ludwiczak auf 4:1. Für die 2. Halbzeit schien durch die klare Führung alles gelaufen. Doch der FC Marl kam gestärkt aus der Kabine. Nun ging es in Richtung des von Björn Walter exzellent gehüteten Tores der DJK Eintracht. Er war nun der Garant, dass der FC Marl nicht mehr erreichte als nur noch den Anschlusstreffer durch Vollmilch.

Zu erwähnen wären noch einige vergebene Chancen zumeist von Spitzer, der z.B. in der 60. Min. ein Pfund aus 18m abzog, doch der Ball knallte unter die Latte und sprang ins Feld zurück. Das Trainergespann Henry Schoemaker – André Simon war aber durchaus mit den gezeigten Leistungen zufrieden, ebenso die sportliche Leitung um Michael Höfner. In den jeweiligen Kreisligen haben beide Teams gute Chancen auf die Meisterschaft.

- Manfred Sperl -

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Vorbereitung: VFB Waltrop 2 siegt gegen Borussia Ahsen 2

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Premiere heute im Hirschkampstadion. Die neu gegründete 2.Mannschaft des VfB Waltrop trat zum ersten Testspiel gegen die Reserve von Borussia Ahsen an. Man wusste ja nach nur einigen Trainingseinheiten noch nicht so recht, wo man überhaupt in der Vorbereitung steht. Bekanntlich hatte Trainer Christian Wegener einen Großteil seiner ehemaligen Spieler vom SV Horneburg II mit nach Waltrop genommen und dort die VfB Reserve ins Leben gerufen. Ob zum Saisonstart alle Spieler die Freigabe erhalten um für den VfB im Kreis-Ligabetrieb auch auflaufen zu können wird sich noch zeigen. Ansonsten würden die Spieler, die keine Freigabe erhalten, ja erst im November spielberechtigt werden.

Sportlich jedenfalls sieht es nach dem heutigen Auftaktspiel gegen Ahsen schon recht ordentlich aus. Der 3:0 Erfolg fiel zwar ein wenig zu hoch aus, war aber letztlich verdient. Dabei waren in der 1.Halbzeit die Ahsener spielbestimmend. Meistens liefen die Angriffe über Tim Weber, der seine Stürmer Kunath und Kamp suchte, doch beim VfB stand mit Torwart Karsten Wutschka ein hervorragender Mann zwischen den Pfosten der nichts zuließ. In der Drangperiode von Ahsen fiel durch einen Konter das 1:0 für den VfB. Danny Oeynhausen nahm das Leder im Strafraum auf und platzierte den Schuss ins untere Toreck. Wenig später wurde Stefan Reisch steil geschickt, doch kurz vor Torwart Vogtländer ausgebremst. Nach der Pause war bei großer Hitze der VfB nun seinerseits spielbestimmender. Das 2:0 resultierte aus einer verunglückten Rückgabe zum Torhüter- quasi fast ein Eigentor – und in der 83. Min. gelang Stefan Reisch noch das 3:0. Kurz darauf der Schlusspfiff und man sah auf VfB Seite in zufriedene Gesichter.

- Manfred Sperl -

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Vorbereitung: SC Hassel hat leichtes Spiel beim TuS Haltern

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Eine bittere 1:6 Niederlage fing sich heute in der Stauseekampfbahn der TuS Haltern ein. Der Gast aus Hassel ließ nie den Zweifel aufkommen, wer hier als Sieger den Platz verlassen würde. Die Abwehr des TuS um Dustin Eilert, Max Pelka und Florian Abendroth war ein ums andere mal nicht im Bilde. Das ermöglichte dem heute hervorragend aufspielenden Daniel Moritz zwei schöne Tore die er selbst verwandelte sowie als Vorlagengeber für Mike Rogowski, der sich auch in die Torschützenliste eintragen konnte.

Bei heute etwas angenehmeren Temparaturen waren gerade mal 20 Minuten gespielt und es hieß bereits 2:0 für Hassel, die heute ohne ihren im Urlaub weilenden Kapitän, Thomas Falkowski, angetreten waren. Der bereits benannte Daniel Moritz sorgte für den Führungstreffer in der 15. Min. und in der 18. Min. war Evergreen Pierre Bendig zur Stelle mit dem 2:0. Haltern hatte vor der Pause kaum eine nennenswerte Torchance.

Das Spiel wirkte behäbig und man dachte nach der Pause würde die Mannschaft mehr Engagement zeigen. Doch es blieb trotz allem Bemühens nur Stückwerk. Hassel drehte nun mächtig auf und zog wie in einem Trainingsspielchen auf 6:0 davon. Moritz wiederum besorgte das 3:0; Rogowski das 4:0; Bendig mit Kopfball das 5:0 und Marvin Schulz mit einer schönen Einzelleistung das 6:0.

Der TuS hatte zwischendurch auch den einen oder anderen Treffer verdient gehabt; denn Muhamed Attris knallte aus 20m den Ball an die Latte und Dana verschoss noch einen Elfmeter. Hassel ließ nun konditionsmäßig ein wenig nach, kaum ein Wunder, haben sie doch tags zuvor ein weiteres Testspiel absolviert. Allerdings verlor man gegen Schalkes U23 mit 2:6. In der 84. Min. dann erzielte  Enes Abaza vom TuS mit einem Kopfball doch noch den Ehrentreffer zum 1:6 aus Halterner Sicht. Es muss beim TuS noch vieles verbessert werden, will man in der Landesliga nicht gleich ins Hintertreffen geraten.

- Manfred Sperl -

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Vorbereitung: Teutonias erfolreicher Auftritt beim 2:0 in Frohlinde

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Für Teutonia SuS war es das erste offizielle Testspiel in der neuen Saison. Frohlinde dagegen hatte bereits die ersten Erfolge u.a. mit dem Gewinn des Brauhaus-Cups beim Turnier in Obercastrop zu verzeichnen. Teutonia mußte heute noch auf die verletzten Stammkräfte Dennis Behrens und Marvin Noltemeier verzichten.

Das Spiel begann auf beiden Seiten ein wenig holprig. Zudem brachten einige Akteure unnötig Härte und Unfairnis in die Partie. Das hemmte den Spielfluss. Es dauerte bis zur 16. Min. ehe sich die ersten Chancen ergaben. Teutonias Stürmertalent Fabian Meiser lief nach einem Pass alleine auf Torwart Schultz zu, schießt diesen aber an und vergibt diese Tormöglichkeit. Auch Nik Beckmann hatte mit einem Fernschuss Pech, der die Latte streifte.

Bei Frohlinde dirigierte wieder Jimmy Thimm im Mittelfeld und Ahmnet Caki tankte sich durch die Abwehrreihe der Teutonia. Doch Torwart Kiwitt konnte er nicht überwinden. Dann kurz vor der Halbzeit, nämlich in der 41. Min. wird auf der linken Seite Nik Beckmann freigespielt und der passte uneigennützig auf den in der Mitte mitlaufenden Fabian Meiser, der nur noch den Fuss hinhalten musste um zum 1:0 einzunetzen.

Nach der Pause eine weitere Chance für Nik Beckmann. Er setzte einen Kopfball knapp neben den Pfosten. Zwischenzeitlich gewann der FC Frohlinde im Mittelfeld für kurze Zeit die Oberhand, aber in Teutonias Reihen stand ja noch Hendrik Köster, der immer ordentlich Druck über die rechte Außenseite machte und stets gefährliche Angriffe einleitete. Eine seiner Flanken verwertete Halil Akarsu zum 2:0 für Teutonia. In der 81. Min. machte sich wiederum Köster auf den Weg in den gegnerischen Strafraum und bediente Kevin Banna; doch Torwart Schultz warf sich in den Schuss und wehrte die Torchance ab.

Zum Schluss vergab der immer bemühte Jimmy Thimm für Frohlinde noch eine Riesenchance indem er im Strafraum freistehend den Ball über das Tor drischt. Kurz darauf der Schlusspfiff. Trainer Zeitz wird noch an der Abstimmung innerhalb der Mannschaft feilen müssen um in der Bezirksliga-Saison eine führende Rolle spielen zu können.

- Manfred Sperl -

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Vorbereitung: Spvgg. 95/08 verliert 2:8 gegen Spvgg.Erkenschwick

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Tag der offenen Tür im Schimmelsheider Park und das im doppelten Sinne. Die Sportvereinigung 95/08 hat heute die Saison 2013/14 eröffnet und dazu die Spvgg. Erkenschwick zum Freundschaftsspiel empfangen.

Für Torwart Thomas Karnik von 95/08 wurde es im  Laufe der Begegnung immer unangenehmer, denn seine Abwehr war oftmals offen wie ein Scheunentor. Dabei war er noch einer der Besten in seiner Mannschaft, die aber dem Oberligisten kaum Paroli bieten konnte. Der Torreigen begann mit Maurice Kühns Treffer in der 26. Min. zum 0:1; in der 32. Min. nimmt Oerterer einen Pass an der Mittellinie auf und geht auf Torwart Karnik zu und verlädt ihn. Aber „Ö“ macht nur 1 Min. später seinen zweiten Treffer.

Erneut war er ungedeckt und konnte seine Torjägerqualitäten zum  0:3 ausspielen. Noch vor dem Pausenpfiff ging es Schlag auf Schlag. Lennartz in der 36. Min war zum 0:4 erfolgreich. In der 41. Min. Jubel beim Gastgeber. Felix Waselewski (der zu Saisonbeginn von Röllinghausen kam, wie auch das Trainergespann Steffen und Schüppen) wurde steil geschickt und netzte zum 1:4 ein.

Nach der Pause gelang den Recklinghäusern sogar das 2:4, mussten dabei aber die Hilfe von Torwart Müller in Anspruch nehmen. Abstauber war Dominique Schüppen. Doch in der Folgezeit kam es zu einer Fülle weiterer Torgelegenheiten für Erkenschwick. Einige davon wurden auch genutzt – der eingewechselte Christopher Weißfloh machte das 2:5 nach einer schönen Einzelleistung; Westerhoff gelang das 2:6; Tim Forsmann in der 70. Min. das 2:7 und in der 80. Min. nochmals Lennartz das 2:8 – gleichzeitig das Endergebnis.

Bei der Sportvereinigung Recklinghausen hinterließ Deniz Bozkurt einen spielerisch guten Eindruck. Für den weiteren Saisonverlauf muss sich die Mannschaft von 95/08 bei den vielen Neuzugängen noch finden, denn aus der letztjärigen Stammformation sind nur wenige Spieler verblieben.

- Manfred Sperl -

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